Resilienz für ambitionierte Männer und alle Entwicklungswilligen, die mehr als nur Aufstieg wollen
Immer mehr Männer mit Management-Verantwortung sind müde vom ewigen Aufstiegsspiel. Der Wettbewerb zwischen Leistungsträgern nimmt zu, Überarbeitung normalisiert sich, der Druck steigt, Einkommen bleiben nicht mehr stabil. Was ist die Perspektive in Führung?
In der heraufziehenden Dauerkrise bedeutet Resilienz, das Spiel zu erweitern: ein zusätzliches, horizontales Leistungssystem aufzubauen. 🧠 Nicht nur für die Jungen, sondern für alle.
Hauptsächlich, um eine unternehmerisch alternative Produktivität zu ermöglichen (für jeweils nächste Krisen, denn dann brechen Weisung und Hierarchie erst mal zusammen).
Und gar nicht nebensächlich: um willen einer neuen persönlichen Perspektive, für dich selbst. Für Weiterentwicklung, Vielfalt im Kompetenzprofil und echte Freiheit – den Ausstieg aus dem klassischen Aufstieg.
»Konkurrenzlos«, weil Hierarchen und traditionelle Aufstiegsorientierte andere Formen von Leistung als Overdelivern und Rat Races nicht kennen - und meist auch nicht wollen.
Gut für dich. Vor allem aber für deine Firma.
Aber an deiner Stressqualität, und zwar radikal.
Weil du viel lieber Gas geben und reinhauen würdest - bloß nicht so, wie's angeboten wird!
Mit einer auf dich zugeschnittenen Gebrauchsanleitung von den Innovationsführern, die alle im Team, gemeinsam hochdrehen und genau so ihre »Disruptionen« hinkriegen, kannst du dir das Schritt für Schritt abgucken und selbst aufbauen. Und zwar mit Perspektive: Horizontale Leistungssysteme sind deutlich krisenfester als Hierarchien. Zielgerade: zwischen beiden switchen zu können.
Aussteigen tust du hier nicht aus dem Job, sondern aus dem Job, den du bisher machst.
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