Fragen & Antworten - Business-Resilienz

Für die schnelle Orientierung. 

1) Was bedeutet „Business-Resilienz“ bei euch?

Resilienz ist für uns keine Frage von Yoga oder Achtsamkeit, sondern von Anpassungsfähigkeit im Business. Es geht darum, blinde Flecken zu erkennen, Frühwarnung dazuzuschalten und dadurch Strukturen, Karrieren und Unternehmen krisenfest zu machen.

2) Was ist eine Longevity Company?

Ein Unternehmen, das auch in unsicheren Zeiten stabil bleibt. Longevity Companies preisen Krisen und Umbrüche von vornherein mit ein und können mehrere hundert Jahre alt werden. Sie sind darauf geeicht, blinde Flecken zu erkennen, lockern starre Strukturen und führen Teams elastisch. Ergebnis: Langlebigkeit statt Fahren auf Sicht.

3) Warum richtet ihr euch besonders an Frauen?

Weil die meisten Frauen Leistung nicht hierarchisch, sondern teamorientiert definieren (bio- und soziolinguistische Forschung). Solche horizontale Karrierepower macht Organisationen resilient. Männer, die mit derselben Haltung arbeiten wollen, sind ausdrücklich willkommen. In einer hierarchischen Kultur sind sie aber in der Minderheit.

4) Können auch Männer mit euch arbeiten?

Ja. Gerade Männer, die das ewige Aufstiegsspiel satthaben, finden bei uns Strategien für horizontale Karrierewege und persönliche Weiterentwicklung – ohne Leiter, aber mit hoher Effektivität. Und: Wir zeigen, wie man als Führungskraft ein solches zweites System etabliert.

5) Was bedeutet „blinde Business-Flecken erkennen“ praktisch?

Bewusstsein für die eigenen Firmen-Codes bilden, verdeckte Machtmuster kennen und transparent machen, mehrgleisige Leistungsstrukturen anbieten, Entscheidungswege für kollektives Mitdenken öffnen, Alternativen durchspielen. Kurz: sichtbar machen, was Karrieren und Unternehmen ausbremst. Die Effizienz einer Hierarchie verdeckt das in der Regel.

6) Was versteht ihr unter horizontalen Karrieren?

Karriere bedeutet hier: unternehmerische Entscheidungskompetenz ausdehnen, die Spitze zum Zentrum umbauen. Das ist der horizontale Führungsjob. Horizontal heißt: wachsen in Breite und Bedeutung, Verantwortung teilen und anleiten, Teamorientierung stärken, Foresight-Kompetenz stärken.

7) Was bietet ihr konkret an?

1:1-Trainings, Selbstlernformate und Keynotes. Sie alle zahlen auf denselben Dreiklang ein: blinde Business-Flecken identifizieren, horizontale Leistung und Karrieren entfalten, Unternehmen langlebig machen.

8) Worin unterscheidet ihr euch von klassischer Beratung?

Wir kommen aus der Zukunftsforschung. Statt KI-optimierte Rezepte von gestern liefern wir Szenarien, Next-System-Prinzipien (von Benchmarks abgeguckt) und Strategien für unternehmerische Resilienz – individuell und für die Organisation.

9) Für welche Unternehmen passt das?

Für Firmen, die gemerkt haben, dass Auf-Sicht-Fahren auf Dauer keine Lösung ist. Anlass für unsere Kunden ist eine veränderte Lagebeurteilung. Mittelstand, Familienunternehmen, Konzerneinheiten – das ist dafür egal. Überall dort, wo Anpassungsfähigkeit aufgewertet wird und wo Führungskräfte ihre Wirkung in neuer Weise ausbauen wollen.

10) Welche Rolle spielt Zukunftsforschung dabei?

Sie ist unser Werkzeugkasten. Mit Foresight, Szenarien und Backcasting machen wir sichtbar, wie Unternehmen schon immer Resilienz aufbauen und zu Longevity Companies werden.

11) Was meint ihr mit „Next System“?

Das nächste Führungs- und Leistungssystem: weniger Hierarchie, mehr horizontale Verantwortung, mehr Elastizität. Resilient, weil es umschalten kann, wenn Krisen kommen. Next Systems haben mindestens zwei Leistungssysteme.

12) Wie starte ich?

Mit einer Kontaktaufnahme. Vielleicht mit einer Keynote, einem kurzen 1:1-Training oder einem Check. Ziel bleibt gleich: Business-Resilienz aufbauen, das Sichtfeld erweitern – individuell wie unternehmerisch.

Noch Fragen? Nutz gern auch das Sprechtool auf der HOME rechts am Seitenrand - quick & easy.

Unsere Formate...

Wir empfehlen sanfte Einstiege in Foresight- und Gender-Logik. Für Management-Sozialisierte sind diese Perspektiven ungewöhnlich. 

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